Supervision
Achtsamkeitsbasierte Supervision für MBSR- und MBCL-Lehrer*innen
Während der Weiterbildung und auch nach der Zertifizierung schafft Supervision den Raum, inhaltliche Fragen zu klären, zum Beispiel auch Herausforderungen im Umgang mit Teilnehmenden zu besprechen, und den eigenen Weg als Lehrende*r an aktuellen Bedürfnissen und Anforderungen entlang zu beleuchten.
Was heißt Verkörperung von Achtsamkeit und Mitgefühl im Unterrichten oder beim Lehren? Wie lässt sich das Verständnis von Lehren und Lernen im MBSR/MBCL-Kurs vertiefen? Ziele einer Supervision können auch sein, MBSR und MBCL in Struktur, Inhalt und Zielsetzung tiefgründiger zu verstehen, die eigenen Kompetenzen in der Anleitung, Reflexion oder dem erforschendem Gespräch (Inquiry) zu stärken sowie Freundlichkeit und Mitgefühl für den eigenen Prozess zu kultivieren.
Nicht zuletzt nährt Supervision optimalerweise die Freude daran, MBSR oder MBCL zu unterrichten, sich an den Entwicklungsschritten der Teilnehmenden zu freuen und auch die eigene Entwicklung zu würdigen.
Aus Fehlern lernen – die Katastrophe willkommen heißen
Eine Supervision findet in der Regel wahlweise per Telefon oder Skype/Zoom statt, Dauer: max. 60 min – begleitend zum Zertifizierungskurs in der MBSR-Weiterbildung mit vier bis fünf Supervisionsstunden, nach Abschluss der Weiterbildung in freier Gestaltung und Absprache.
Diese Supervision ist vom MBSR-/MBCT-Verband gemäß den Qualitätskriterien anerkannt.